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Datum: 05.03.2007 · Allgemein
Winterpokal (Ic-A Junioren, Bambini und CS Kids) am 04. März 2007

Tagessieg und Titel für Sven Müller bei den Int. Ic-A Junioren

Kevin Wolters (1) gewann den Titel der Nat. Ic-A Junioren

Niklas Reinhardt gewann alle Rennen der Bambini B zum diesjährigen Winterpokal und sicherte sich daher klar den Titel

Lukas Wenig wurde Bambini B-Meister

Nico Müller gewann den Titel der CS Kids
Am vergangenen Wochenende fuhren die Ic-A Junioren, Bambini und CS Kids ihr Finale zum Kerpener Winterpokal 2006/2007 aus. Insgesamt standen rund 70 Piloten auf dem Erftlandring am Start, um ihren Wintermeister zu küren. Ein sonniger Tag bei schon fast frühlingshaften Temperaturen sorgte auch für perfekte äußere Bedingungen. Einzig zum Zeittraining war die Strecke noch teilweise nass, was sich aber zu den Rennen schnell ändern sollte.

Int. Ic-A Junioren
Zinner-Pilot Sven Müller markierte im Zeittraining die Bestzeit der 17 Internationalen Junioren und verwies Kevin Illgen (Eurokart), Christie Albai, Ferdinand Gabor (KSN Motorsport) und Sandro Marsani auf die weiteren Positionen.

Müller gewann den Start zum ersten Lauf und konnte sich Runde um Runde absetzen. Sein Sieg stand nicht in Frage. Anders das Duell um Platz zwei. Hier balgten sich Paul-Tobias Winkler, Christie Albai und Kevin Illgen um die Positionen. Am Ende etablierte sich Winkler auf Platz zwei und Illgen komplettierte die ersten Drei.

Müller, Illgen und Winkler bildeten auch im zweiten Rennen das Führungstrio, wobei sich Müller erneut absetzen konnte. Dabei profitierte der Bingener vom Duell hinter sich, indem sich Illgen und Winkler behakten. Das verschaffte Müller letztlich einen zusätzlichen Vorsprung, der ihm zum Doppelsieg und auch zum Meistertitel des diesjährigen Winterpokals verhalf. Winkler und Illgen komplettierten am Ende das Podium der Tageswertung.

Hinter Sven Müller als neuem Titelträger schafften Christie Albai und Florian Herzog den Sprung aufs Meisterschaftspodium.

Nat. Ic-A Junioren
Die Nationalen Junioren stellten mit 23 Teilnehmern das größte Feld an diesem Wochenende. Allen voran war es Kevin Wolters (Team Solgat), der die Bestzeit im Zeitfahren in den Asphalt brannte. Mit über einer halben Sekunde Rückstand folgte Daniel Dragon auf Platz zwei, bevor Stefan Mudersbach (KSN Motorsport) und Pascal Wehrlein (TR Racing) die zweite Startreihe für den ersten Lauf bildeten.

Kevin Wolters und Stefan Mudersbach setzten sich gleich zu Beginn des ersten Rennens von ihren Verfolgern ab. Ein wirkliches Duell entbrannte zu Beginn jedoch nicht. Erst in den letzten Runden wurden die Messer gewetzt und Wolters musste sich aufs Härteste gegen Mudersbach wehren - letztlich mit Erfolg. Platz drei ging am Ende an Daniel Dragon, der ein einsames Rennen gefahren war.

Auch im zweiten Lauf ließ Wolters nichts anbrennen, schoss schon am Start an die Spitze und konnte nach den ersten Runden gleich einen kleinen Vorsprung sein Eigen nennen. Mudersbach hatte sich wieder auf Platz zwei gesetzt und war das Rennen über bemüht, den Rückstand auf Wolters zu egalisieren. Nach vier Runden hatte sich das Problem von selbst gelöst, da Wolters durch einen Fahrfehler plötzlich nur noch auf Rang vier zu finden war. Somit übernahm Mudersbach die Spitze vor dem Duo Zuber/Dedlow. Hinter diesem hing Wolters dann auch einige Zeit fest bevor er zur Halbzeit beide passieren konnte. Mudersbach war aber zu diesem Zeitpunkt schon zu weit enteilt und gewann somit vor Wolters. Letzterem reichte der zweite Platz im Ziel aber aus, um sich den Titel zu sichern. Den Zweikampf um Platz drei entschied am Ende Dedlow für sich. Die Ehrenplätze der Meisterschaft belegten Christian Tucholski auf zwei und Bente Scharf auf drei.

Bambini A
Im neunköpfigen Feld bestimmte Niklas Reinhardt das Tempo im Zeittraining. Vor Fabio Matthes, Alex Veyss (TR Racing), Marcel Schnuch (KSN Motorsport) und Alex Lambertz sicherte er sich die Pole-Position.

Pole-Setter Reinhardt ließ im ersten Rennen nichts anbrennen und fuhr unangefochten zum Start-Ziel-Sieg. Auf Platz zwei setzte sich schon zu Rennbeginn Alex Veyss fest, der diese Position auch bis ins Ziel halten konnte. Der Kampf um Platz drei war eine offene Angelegenheit, die am Ende Marcel Schnuch zu seinen Gunsten entscheiden konnte.

Der zweite Lauf stand im Zeichen des Zweikampfs Reinhardt gegen Schnuch. Konnte Reinhardt den Start noch gewinnen, musste er zur Halbzeit Schnuch den Vortritt lassen. Das Duell der Markenkollegen war aber noch nicht entschieden und so wechselten die Positionen an der Spitze munter weiter, so dass auch der Drittplatzierte Alex Veyss zum Rennende wieder Anschluss fand. Damit kamen plötzlich wieder drei Piloten für den Sieg in Frage. Erst in der letzten Runde war die Sache klar und Reinhardt konnte sich vorne behaupten, nachdem Veyss und Schnuch sich in der Trips-Kurve selbst eliminierten. So erbten Tom Lorkowsi und Fabio Matthes die Ehrenplätze im Ziel.

In der Meisterschaft hatte Reinhardt klar die Nase vorn. Er gewann alle Rennen zum diesjährigen Winterpokal und wurde so verdient Meister vor Marcel Schnuch und Alex Veyss.

Bambini B
Marek Böckmann hatte die Nase im Zeittraining vorn und verwies seine Kontrahenten deutlich auf die Verfolgerpositionen. Diese gingen an Lukas Wenig, Kim-Luis Schramm (Eurokart), Christian Krebs (KSN Motorsport) und Marvin Dienst (ADAC Nordbaden).

Böckmann setzte sich am Start zum ersten Lauf durch und löste sich gleich von seinen Verfolgern und fuhr so auch unangefochten zum Sieg. Hinter ihm entbrannte ein Kampf um die weiteren Positionen zwischen, Schramm, Wenig, Dienst und Krebs. Wenig konnte sich dann zur Rennhalbzeit durchsetzen und sich bis ins Ziel auf Platz zwei behaupten. Rang drei nahm am Ende Marvin Dienst ein.

Auch im zweiten Lauf war Böckmann unschlagbar. Nach einem perfekten Start setzte sich der Tony-Pilot sofort einige Meter ab und machte den Doppelsieg letztlich perfekt. Platz zwei ging erneut an Lukas Wenig, der sich mit Respektabstand vor dem Drittplatzierten Marvin Dienst platzieren konnte.

Der Titel ging an Lukas Wenig. Mit nur drei Punkten Vorsprung konnte er sich knapp vor Marek Böckmann und Marvin Dienst durchsetzen.

CS Kids
Die Pole-Position ging an Nico Müller, der damit Pavel Rudakov, Stephan Karasev und David Curic auf die weiteren Positionen verdrängen konnte.

Im ersten Rennen konnte der Russe Stephan Karasev den Sieg für sich verbuchen. Mit nur 0.408 Sekunden Rückstand musste sich Nico Müller mit Platz zwei zufrieden gen, bevor mit Pavel Rudakov auf Rang drei ein weiterer Gast aus Russland folgte.

Karasev und Rudakov sorgten im zweiten Lauf für eine russische Doppelführung. Hinter den beiden folgte Müller auf Platz drei, bemüht das Führungsduo zu sprengen. Zur Halbzeit fand Müller dann auch einen Weg an Rudakov vorbei. Doch das ließ dieser nicht auf sich sitzen und trug eine Runde später seinen erfolgreichen Konter vor. Danach setzte Rudakov seinen führendend Landsmann gehörig unter Druck, fand aber letztlich keinen Weg vorbei. So gewann Karasev vor Rudakov und Müller.

Mit seinem dritten Platz im Finale gelang Müller auch der Titelgewinn bei den CS Kids. Luca Wollgarten sicherte sich den zweiten Platz und Niclas Otto schaffte mit Platz drei ebenfalls noch den Sprung aufs Podium der Meisterschaft.

Int- Ic-A Junioren, Finale
1. Sven Müller, Gillard/Iame
2. Paul-Tobias Winkler, ?/?
3. Kevin Illgen, CRG/Iame
4. Nico Wallraf, Birell/Parilla
5. Emil Antonsen, Tony/Parilla
6. Christie Albai, ?/?
7. Lucas Speck, CRG/Parilla
8. Florian Herzog, CRG/Iame
9. Arseny Kuzminykh, Alonso/Iame
10. Pascal Jung, CRG/Parilla
11. Bo Sörensen, Kosmic/Parilla
12. Ferdinand Gabor, Tony/Parilla
13. Fabian Müller, Tony/Iame
14. Domenico Consagra, Tecno/Parilla
15. Sandro Marsani, CRG/Parilla
16. Gian-Luca Scarafilo, Intrepid/Parilla
17. Maja Möller, Gillard/Parilla

Nat Ic-A Junioren, Finale
1. Stefan Mudersbach, Tony/Parilla
2. Kevin Wolters, Birel/Parilla
3. Timo Dedlow, Intrepid/Parilla
4. Pascal Wehrlein, Jesolo/Parilla
5. Lucas Zuber, Jesolo/Parilla
6. Kevin Reinert, Intrepid/Parilla
7. Aristoteles Varvaroussis, Gillard/Parilla
8. Julien Schlenther, CRG/Parilla
9. Marian Weigel, CRG/Parilla
10. Patrick Gaab, Tony/Parilla
11. Christian Tucholski, Intrepid/Parilla
12. Bente Scharf, Kosmic/Parilla
13. Daniel Dragon, AMV/Parilla
14. Matthias Kraus, CRG/Parilla
15. David Edler von Graeve, Gillard/Iame
16. Florian Zeiger, Tony/Parilla
17. Kevin Kästner, Jesolo/Iame
18. Max Kimmling, Gillard/Parilla
19. Ken Hoffmann, CRG/Iame
20. Maximilian Gunkel, Jesolo/Iame
21. David Geneschen, Tony/?
22. Maik Knoop, CRG/Parilla

Bambini A, Finale
1. Niklas Reinhardt, Tony/Iame
2. Tom Lorkowski, Tony/Iame
3. Fabio Matthes, Monza/Iame
4. Alex Lambertz, EKS/Iame
5. Alex Veyss, Jesolo/Iame
6. Marcel Schnuch, Tony/Iame
7. Philipp Anthes, Birel/Iame
8. Mathis Eschenberg, Mach1/Iame
9. Kevin Garels, CRG/Iame

Bambini B, Finale
1. Marek Böckmann, Tony/Iame
2. Lukas Wenig, CRG/Iame
3. Marvin Dienst, CRG/Iame
4. Kim-Luis Schramm, CRG/Iame
5. Christian-Johann Krebs, Tony/Iame
6. Dario Mackenrodt, Mach1/Iame
7. Joel-Nicol Dumschat, CRG/Parilla
8. Adrian Andrzejewski, Tony/Parilla
9. Stefan Seibert, Mach1/Iame
10. Moritz Obenheim, CRG/Iame

CS Kids, Finale
1. Stepan Karasev, Tony/Iame
2. Pavel Rudakov, Tony/Iame
3. Nico Müller, Tony/Iame
4. David Curic, Tony/Iame
5. Luba Legkaya, Tony/Iame
6. Luca Wollgarten, Tony/Iame
7. Nicolas Otto, Kosmic/Iame
8. Angel Shtol, Tony/Iame
9. Lars Peucker, Tecno/Iame
10. Alexander Beckmann, Tony/Iame

Endstand Int. Ic-A Junioren
1. Sven Müller, 112
2. Christie Albai, 81
3. Florian Herzog,80
4. Emil Antonsen, 79
5. Nico Wallraf, 77
6. Pascal Jung, 63
7. Bo Sörensen, 62
8. Maja Möller, 56
9. Paul-Tobias Winkler, 54
10. Fabio Unverdruss, 52
11. Kevin Illgen, 50
12. Yannick Fübrich, 41
13. Arseny Kuzminykh, 39
14. Lucas Speck, 37
15. Tim Van Laarhoven, 36
16. Robert Gehrke, 34
17. Wim Dijkman, 34
18. Michele di Martino, 34
19. Lars Sörensen, 32
20. Fabian Müller, 30
21. Ferdinand Gabor, 27
22. Patrick Meister, 27
23. Gian-Luca Scarafilo, 26
24. Julian Eisenreich, 26
25. Kim Michels, 25
26. Sandro Marsani, 25
27. Domenico Consagra, 24
28. Dylan Davies, 16

Endstand Nat. Ic-A Junioren
1. Kevin Wolters, 101
2. Christian Tucholski, 70
3. Bente Scharf, 69
4. Stefan Mudersbach, 57
5. Fabian Müller, 53
6. Ken Hoffmann, 53
7. Sandro Marsani, 52
8. Domenico Consagra, 50
9. Benjamin Bickert, 49
10. Timo Dedlow, 47
11. Johannes Liebhardt, 46
12. Kevin Reinert, 44
13. Lucas Speck, 43
14. Pacsal Wehrlein, 42
15. Aristot Varvaroussis, 41
16. Daniel Dragon, 39
17. Lucas Zuber, 39
18. Jakub Schmiechowski, 34
19. Julian Schlenther, 34
20. Marius Kämmerer, 31
21. Moritz Gerhrke, 31
22. David Edler von Graeve, 26
23. Florian Zeiger, 24
24. Matthias Kraus, 24
25. Patrick Gaab, 22
26. Maik Knoop, 21
27. John-Lee Schambony, 20
28. Kevin Kästner, 20
29. Marian Weigel, 18
30. Max Kimmling, 18
31. Maximilian Gunkel, 14
32. David Geneschen, 12

Endstand Bambini A
1. Niklas Reinhardt, 120
2. Marcel Schnuch, 100
3. Alex Veyss, 99
4. Tom Lorkowski, 82
5. Philipp Anthes, 79
6. Fabio Matthes, 75
7. Alex Lambertz, 46
8. Daniel Dragon, 44
9. Sandro Endres, 40
10. Luca Anton Caspari, 39
11. Andre Lorenz, 38
12. Mathis Eschenberg, 38
13. Jona Spölgen-Jacobs, 37
14. Kevin Garels, 36
15. Bak Larsen Kasper, 36
16. Felix Klinck, 31
17. Christian Bossow, 29
18. Christian Sörensen, 13

Endstand Bambini B
1. Lukas Wenig, 106
2. Marek Böckmann, 103
3. Marvin Dienst, 102
4. Kim-Luis Schramm, 96
5. Christian-Johann Krebs, 82
6. Joel-Nicol Dumschat, 80
7. Dario Mackenrodt, 80
8. Adrian Andrzejewski, 66
9. Alex Lambertz, 50
10. Moritz Obenheim, 38
11. Marc Wipprecht, 37
12. Stefan Seibert, 37
13. Leonardo Momcilovic, 35
14. Leon Ricardo Koch, 33
15. Nicklas Ingemann, 19

Endstand CS Kids
1. Nico Müller, 109
2. Luca Wollgarten, 92
3. Nicolas Otto, 89
4. Lars Peucker, 87
5. Stepan Karasev, 60
6. Pavel Rudakov, 52
7. David Curic, 46
8. Alexander von Görtz, 44
9. Luba Legkaya, 44
10. Hendrik Ritz, 43
11. Dominik Lanz, 40
12. Angel Shotl, 39
13. Alexander Beckmann, 35
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