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Herzlich willkommen beim Kart-Club Kerpen
Datum: 20.03.2005 · Allgemein
Auftakt und Premiere nach Hitchcock-Drehbuch!

Tagessieger Bambini A: Fabio Unverdruss

Tagessieger Bambini B: Sandro Enders

Tagessieger Junioren: Riccardo Brutschin

Tagessieger Ic-A: Rico Zschemisch

Tagessieger Ic-C: Pascal Fritzsche
Was für eine Veranstaltung! Am 19./20.03.2005 fand auf dem Erftlandring der Saisonauftakt der DMV Landesmeisterschaft Nord statt. Sensationelle 180 Starter fanden sich in Kerpen ein und übertrafen dabei alle Erwartungen. Nach einem langen und harten Winter nutzten zahlreiche Piloten das erste Rennen des Jahres zur Saisonvorbereitung und das gleich zur Premiere der neuen Streckenführung. Pünktlich vor der Veranstaltung waren auch die letzten Vorbereitungen in Kerpen getroffen: Eine neue Ampelbrücke und die neuen Startplatz-Linien wurden gerade eine Woche zuvor fertig gestellt, so dass auch der endgültigen Bahnabnahme nichts mehr im Wege stand.

Die Piloten zeigten sich größtenteils beeindruckt von der neuen Streckenführung: "Ich finde sie sogar besser als die normale Fahrtrichtung", erzählte Ic-A Pilot Christian Wangard im Gespräch mit MotorSport XL. Pascal Fritzsche (Ic-C) überzeugte die Bahn ebenfalls: "Macht schon Spaß, allerdings ist die schnelle Rechts, gegenüber von Start-Ziel, schon recht gefährlich". Auch Max Schulte (Ic-A) kam auf der neuen Bahn gut zurecht: "Ich bin die Strecke schon im Winter mal gefahren. Vorsichtig muss man besonders bei der Anfahrt zur Leihkart-Kurve sein. Über den Curb fliegt man quasi drüber und das mitten in der Anbremsphase". Die Mehrheit der Fahrer war sich einig, dass die neue Variante vor allen Dingen eine anspruchsvollerer Version des Erftlandrings ist. Und in der Tat sollte es in den Rennen zum ein oder anderen Zwischenfall kommen. Einige Startkarambolagen und auch ein vehementer Abflug in die Reifenstapel, ließen schnell Diskussionen um die Sicherheit aufkommen. Größere Verletzungen blieben Gott sei Dank Mangelware und die Streckenabsicherung erfüllte zu jeder Zeit ihre Funktion. An dieser Stelle sei jedoch an die Fahrer appelliert, denn enorme Starterfelder wie man sie in Kerpen an diesem Wochenende erleben durften, fordern Disziplin von jedem Einzelnen, auch wenn der Ehrgeiz zum Saisonstart bei den Piloten besonders groß war.

Streng nach dem Motto "Back To The Roots" gab es auch im Fahrerlager Neues zu vermelden, denn mit Rico Zschemisch und Julia Kuhn, hatten doch gleich zwei ehemalige Formelpiloten die Rückkehr in den Kartsport angetreten und starteten dieses Wochenende in der Ic-A. Nach dreijähriger Kart-Abstinenz, war der Start in Kerpen für Julia keine einmalige Sache; sie wird 2005 in der DKM an den Start gehen. Auch bei den Schaltern gab es mit Formel BMW-Pilot Marcel Jeleniowski einen prominenten Rückkehrer. Jeleniowski wird 2005 sogar die komplette Meisterschaft der Deutschen Kart Challenge bestreiten.

Bambini A
Fabio Unverdruss war nach den zwei Zeittrainings mit 53.316 Sekunden der schnellste Mann der 31 Bambini A. Hinter ihm folgten Justin Raichle (53.525), Robin Unger (53.718) und Sascha Märtens (53.814) auf den weiteren Startplätzen.

Den Start zum Prefinale gewann Justin Raichle vor Fabio Unverdruss und Tobias Zoll. Das erste wirkliche Rennen auf der neuen Streckenführung war eröffnet und entgegen vieler Meinungen gab es in der ersten Kurve keinerlei Probleme (im Gegensatz zu den Rennen der Junioren). Dafür aber unmittelbar dahinter, denn in der Schumacher-Schikane verabschiedeten sich gleich fünf Piloten aus dem Renngeschehen. Im Rennverlauf konnte sich in der Spitzengruppe kein Pilot richtig lösen und die Frage um den Sieg sollte ein Kampf zwischen sechs Fahrern werden. So führte zur Halbzeit Fabio Unverdruss, doch dicht im Nacken folgten Raichle, Kutzera, Zoll, Unger und Märtens. Packende letzte Runden, eine harte Kampflinie und ein Photofinish par excellance ließen Benjamin Kutzera als Ersten übers Ziel rollen. Mit 0.42 Sekunden dahinter landete Unverdruss auf Platz zwei, während ebenfalls dicht dahinter Justin Raichle, Tobias Zoll, Robin Unger, Florian Herzog Sascha Märtens und Nils Rith teilweise nebeneinander das Ziel kreuzten.

Tobias Zoll übernahm die Spitze beim Start zum Finale. Ihm auf den Versen folgten Benjamin Kutzera und Fabio Unverdruss. Letzterer übernahm ab der vierten Runde für lange Zeit die Spitze, während sich dahinter Zoll, Herzog und Kutzera um die weiteren Positionen balgten. Erst die letzten Runden wurde es vorne ernst, denn Tobias Zoll bließ zum großen Schlussangriff. In der letzten Runde schaffte er es tatsächlich einen Weg an Unverdruss vorbei zu finden. Bei der Zieldurchfahrt trennten Zoll und Unverdruss nur wenige Hundertstel. Der dritte Platz ging an Tony Tute vor Florian Herzog auf Platz vier.

Bambini B
Mit 30 Mann waren auch die Bambini B sehr stark besetzt. Im Zeittraining markierte Patrick Gaab mit 54.515 Sekunden die schnellste Zeit, während sich Sandro Enders (54.759), Daniel Dragon (54.829) und Luca-Anton Caspari (54.846) mit den Verfolgerpositionen abfinden mussten.

Der Start zum Prefinale verlief weit weniger geordnet, als der der Bambini A. Vorne hechtete Gaab als Erster in die Fahrerlager-Kurve, doch hinter ihm drückte bereits Daniel Dragon. Als Letzterer allerdings auf den Dreck kam, drehte er sich mitten im Feld, so dass die weiteren Piloten nur mit Glück eine Kollision vermeiden konnte. Den Führenden Gaab ließ das zunächst kalt. Er führte die ersten Runden vor Christian Tucholski und Sandro Enders. Nach einigen Runden drehte Enders aber auf und so dauerte es nicht lange bis er auch als neuer Spitzenreiter geführt wurde. Er löste sich auch von den Verfolgern Marcus Schug und Christian Tucholski, die letztlich die Plätze zwei und drei im Ziel verbuchen sollten. Pech hatte Pole-Setter Patrick Gaab, der in der zweiten Runde bereits mit Problemen aufgeben musste.

Das Finale war eine klare Angelegenheit für Sandro Enders. Der Intrepid-Fahrer fuhr einen klassischen Start-Ziel-Sieg nach Hause und überließ der Konkurrenz den Kampf um die Ehrenplätze. Hier kämpften Christian Tucholski, Hendrik Grapp, Maximilian Graber und Lucas Auer hart um die Positionen, bis gegen Rennmitte auch Daniel Dragon hinzu stieß. Letzterer kristallisierte sich auch als Schnellster heraus und übernahm die verbliebenen Runden den zweiten Platz. Rang drei ging letztlich an Hendrik Grapp vom Team Solgat.

Ic-A Junioren
Ein (über)volles Starterfeld präsentierte sich bei den Junioren. 53 Piloten gingen hier - aufgeteilt in zwei Gruppen - an den Start. Die Gruppe der ungeraden Startnummern dominierte im Zeittraining Mike Knoblau mit 46.304 Sekunden vor Riccardo Brutschin (46.379), Craig Reiff (46.431) und Dominik Brinkmann (46.471). Bei den geraden Startnummern war Thomas Frech (46.257) der Schnellste. Hinter ihm folgten Sascha Molly (46.292), Thorsten Jungfleisch (46.356) und Marian Pasic (46.431) auf den weiteren Positionen.

Die Startreihenfolge für das Prefinale wurde nach der Gesamtaddition des Zeittrainings erneut neu aufgestellt und so trafen in der Gruppe 1 Frech, Knoblau, Brutschin und Reiff in den ersten Startreihen aufeinander. Der Start der Gruppe 1 verlief alles andere als planmäßig, denn Knoblau kam nur sehr schlecht weg. In der ersten Kurve kollidierten gleich mehrere Piloten mit dem Siemens-Piloten, so dass ein Rennabbruch die logische Konsequenz war. Unverletzt standen die Piloten beim Neustart wieder parat. Doch erneut kam es zu einer Startkollision in der ersten Kurve. Erst nachdem sich das Chaos im Feld gelegt hatte, klärte sich die neue Reihenfolge: Vorne hatte Brutschin die Gunst der Stunde genutzt und sich die Spitze geholt. Mit Respektabstand führte er vor Marcus Brandt, Julian Roser und Thomas Tekaat. Während die ersten beiden Plätze bezogen waren, schien nur die Frage um Platz drei und vier zwischen Roser und Tekaat noch nicht geklärt zu sein. Doch drei Runden vor Schluss hatte Tekaat letztlich die Nase vorn und verteidigte diese Position auch bis ins Ziel.

In der Gruppe zwei startete Sascha Molly von der Pole-Position ins Prefinale. Thorsten Jungfleisch, Marian Pasic und Dominik Brinkmann folgten dahinter. Der Start verlief auch hier nicht ohne Kollisionen, doch die Spitze ließ dies kalt: Brinkmann übernahm mit Jungfleisch im Schlepptau die Spitze. Brinkmann sollte das Rennen letztlich als Sieger nach Hause fahren. Sascha Molly setzte sich gegen Mario Farnbacher im Kampf um Platz zwei durch.

Die 34 punktbesten Fahrer der beiden Prefinal-Gruppen standen nun zum Finale am Start. Pole-Setter Riccardo Brutschin erwischte den besten Start und führte vor Dominik Brinkmann in die erste Runde. Bereits in Runde zwei schob sich Brinkmann auf der Bremse am CRG-Piloten vorbei an die Spitze. Brutschin blieb dran, genauso wie Sascha Molly, Marian Pasic, Marcus Brandt, Julian Roser und Mike Knoblau dahinter. Zur Rennhalbzeit wurde mit härteren Bandagen gekämpft: Brutschin übernahm erneut die Spitze, dahinter hatte sich Mike Knoblau derweil auf Platz zwei vorgekämpft und dahinter wehrte sich Dominik Brinkmann gegen eine harte Truppe. Platz zwei war für Knoblau noch nicht das Ende der Fahnenstange; drei Runden vor Schluss schnupperte er kurzzeitig sogar Führungsluft, bevor ihn Brutschin wieder in seine Schranken verwies. Das Duell sollte erst in der letzten Runde entschieden sein und so waren es letztlich zwei Zehntel, die Knoblau zum Sieg buchsierten. Brutschin folgte auf Platz zwei und Marian Pasic sicherte sich kurz vor Rennende noch Rang drei. Brinkmann, Molly und Roser komplettierten die ersten sechs Positionen des hart umkämpften Feldes. Nach dem Rennen folgte für Knoblau die Hiobsbotschaft. Er hatte laut Rennelitung unter gelber Flagge überholt und auch die ihm gezeigte schwarze Flagge ignoriert. Nach dem Zieleinlauf folgte somit die nachträgliche Disqualifikation, wodurch alle weiteren Piloten im Klassement aufrückten.

Ic-A Senioren
Der gewaltige Starter-Ansturm forderte bei den Ic-A die Aufteilung in zwei Gruppen. Im ersten Zeittraining sorgten vor allen Dingen die Mädels für Aufsehen. Ausgerechnet Julia Kuhn sorgte bei ihrem Comeback für staunende Gesichter, als sie sich in ihrer Gruppe die Bestzeit sicherte. Nicht minder bemerkenswert war auch die Leistung von Michaela Buck, die direkt dahinter auf Platz zwei folgte und die weibliche Dominanz komplettierte. So wartete man gespannt auf die zweite Trainingssitzung. Doch diese sollte in der warmen Mittagsonne keine schnelleren Zeiten mehr zu lassen und so sollte die Reihung weitesgehend Bestand haben. "Ich war selbst verwundert, dass ich auf Anhieb wieder so gut zurecht kam. Schauen wir mal was die Rennen bringen", so Julia nach dem Zeittraining, die das Prefinale der Gruppe 2 als Pole-Setterin in Angriff nahm. Sie teilte sich die erste Startreihe mit Michaela Buck, vor Marvin Szynka und Michael Slomian dahinter. In der Gruppe 1 sicherte sich Rico Zschemisch mit 44.336 Sekunden die Bestzeit, vor Tim Brasse, gefolgt von Tim Palm und Christian Becker.

Den Start der Gruppe 1 gewann Zschemisch vor Palm und Schuster. Diese drei lieferten sich in den ersten Runden einen erbitterten Kampf und wechselten wie am Fließband die Spitze, während Schulte dahinter ein weiteres Pulk bestehend aus Brasse, Wangard, Wallburger und Kröner anführte. In Runde fünf kamen sich dann Wangard und Brasse in der Fahrerlager-Kurve in die Quere und schieden aus dem Führungspulk aus. Vorne hatte Palm die Spitze inne, aber Zschemisch folgte wie ein Schatten und schob den Tony-Piloten förmlich vor sich her bis es in Runde neun erneut zum Führungswechsel kam. Die letzten Runden hatte Zschemisch dann alles im Griff und fuhr das Rennen nach Hause. Das Duell um Platz zwei entschied David Schuster zu seinen Gunsten.

Im Prefinale der Gruppe 2 wartete man auf das Damen-Duell Julia Kuhn gegen Michaela Buck, die sich in der ersten Startreihe wiederfanden. Die Herren-Garde, bestehend aus Marvin Szynka und Michael Slomian dahinter, sah sich herausgefordert im Kampf der Geschlechter. Und so bliesen die beiden Herren bereits am Start zum Angriff. Hinter Julia Kuhn verbannten Szynka und Slomian Michaela Buck bereits auf Platz vier. Die schnelle HRM-Pilotin holte sich Rang drei aber schon eine Runde später mit einem beherzten Ausbremsmanöver zurück. Kuhn vor Szynka, Buck und Slomian lautete die Reihung nach den ersten Runden. Zur Halbzeit gab es dann einen neuen Führenden zu vermelden; Marvin Szynka hatte sich die Spitze von Kuhn geholt und konnte sich auch gleich einige Meter Luft verschaffen. Dahinter entbrannte der Damen interne Kampf zwischen Kuhn und Buck, während Beck und Kling dahinter in Lauerstellung warteten. Als Kling einen Angriff versuchte, war er derart spät auf der Bremse, dass er Kuhn ins Heck rauschte und auch Beck mit von der Bahn riss. Kuhn konnte zunächst weiter fahren und sich hinter Szynka und Buck auf Platz drei einordnen. Doch in der letzten Runde ging es vorne noch einmal drunter und drüber: Buck kam erst garnicht mehr über die Ziellinie und Kuhn rettete Platz vier mit einer 180-Grad-Drehung wegen Motorschadens auf dem Zielstrich; die Verwirrung war komplett. Sicher war nur der Sieg von Marvin Szynka. Auf Platz zwei konstatierte die Zeitnahme schließlich Michael Slomian und auf Rang drei Johannes Seidlitz.

Rico Zschemisch stand im Finale vor Marvin Szynka, David Schuster und Michael Slomian auf der Pole-Position. Vom Start weg hechtete Zschemisch an die Spitze. Einzig David Schuster konnte die Pace des Formel-Rückkehrers halten. Dahinter fuhr Marvin Szynka ein sicheres Rennen auf Platz drei, während dahinter hart um die Plätze gekämpft wurde, teilweise zu hart, denn mit Julia Kuhn und Marvin Esser mussten zwei Sieganwärter frühzeitig die Segel streichen, nachdem sie sich in der Schumacher-Schikane in die Quere gekommen waren. Vorne wurde der Sieg in der vorletzten Runde entschieden, als Schuster beim Anbremsen der Fahrerlager-Kurve leicht auf den Dreck geriet und den Anschluss verlor. Zschemischs Sieg stand fortan außer Frage. Dahinter schaffte es Schuster noch auf Platz zwei, obwohl Szynka fast neben ihm den Zielstrich kreuzte.

Ic-C
Andre Sander markierte mit 43.466 den ersten Rundenrekord der neuen Streckenführung. Hausherr Leo Stein (43.497) startete ebenfalls aus der ersten Reihe bevor Hans Richter und Manuel Nees die zweite Startreihe bildeten.

Leo Stein hechtete am Start an die Spitze während es im Mittelfeld zu einem Startgerangel kam. Die ersten drei Runden hatte Stein auch die Nase vorn, bevor er sein Kart mit abgesprungener Kette abstellen musste. Hans Richter und dessen Teamkollege Manuel Nees erbten nun die Spitzenpositionen. Während Richter ein unangefochtenes Rennen fuhr, leistete Nees praktische Schützenhilfe und hielt Marcel Jeleniowski, Pascal Fritzsche und Andre Sander auf den weiteren Positionen in Schach. Nees sollte seinen zweiten Platz halten können, während Fritzsche sich im Kampf um Platz drei behaupten konnte.

Im Finale kam der Sieger des ersten Laufes, Hans Richter, wegen Problemen nicht mehr über die Einführungsrunde hinaus. Sein Startplatz blieb frei. Auch Richters Teamkollege Manuel Nees hatte kein Glück. Er erwischte zwar den besten Start, musste aber der dreckigen Linien der ersten Kurve Tribut zollen und rutschte auf Platz sechs zurück. Vorne nutzte Pascal Fritzsche seine Chance und übernahm vor Marcel Jeleniowski und Andre Sander die Spitze. Bei immer schlechter werdender Sicht, aufgrund der einsetzenden Dämmerung, war die Reihung bezogen.

Trotz einiger Zwischenfälle und einer radikalen Zeitplan-Verspätung war die Veranstaltung am Ende des Tages gut zu Ende gegangen. Der Sportleiter des KC Kerpen, Michael Donovan fand lobende Worte: "Ich möchte mich ganz herzlich bei allen Fahrern, Mechanikern und Helfern bedanken, die konstruktiv am gelingen der Veranstaltung beteiligt waren. Die enorme Starterzahl sprengte einfach den Zeitplan - niemand hatte damit gerechnet, trotzdem zeigten alle Nachsicht und Verständnis. Ein Lob gilt auch den vielen Vorschlägen, die noch im Bereich der neuen Streckenführung gemacht wurden. Wir werden nun daran arbeiten den Vorstart- bzw. Parc Fermé-Bereich umzugestalten und auch an der Streckensicherung Verbesserungen einfließen lassen.

Tagesergebnis Bambini A
1. Fabio Unverdruss, Tecno/Iame, 17+17=34
2. Tobias Zoll, Birel/Iame, 13+20=33
3. Justin Raichle, Jolly/Iame, 15+10=25
4. Florian Herzog, Intrepid/Iame, 11+13=24
5. Tony Tute, Mach1/Iame, 8+15=23
6. Benjamin Kutzera, Dap/Iame, 20+3=23
7. Nils Rith, Dap/Iame, 9+11=20
8. Marco Santamaria, Maranello/Iame, 7+12=19
9. Sacha Märtens, Mach1/Iame, 10+9=19
10. Robin Unger, CRG/iame, 12+7=19
11. Domenico Consagra, Birel/Iame, 6+8=14
12. Timo Dedlow, Parolin/Iame, 3+5=8
13. Lucas Zuber, Jesolo/Iame, 1+6=7
14. Niclas Jaskula, Birel/Iame, 5+1=6
15. Ferdinand Gabor, Birel/Iame, 1+4=5
16. Bastian Hein, CRG/Iame, 4+1=5
17. Stefan Mudersbach, Maranello/Iame, 1+2=3
18. Stefanie Amtmann, Maranello/Iame, 2+1=3
19. Jonas Giesler, Tony/Iame, 1+1=2
20. Christoph Rädel, Janice/Iame, 1+1=2
21. Peter Tekaat, Kosmic/Iame, 1+1=2
22. Florian Zeiger, Tony/Iame, 1+1=2
23. Marvin-Kevin Hoffmann, Tony/Iame, 1+1=2
24. Kevin Michael, Tony/Iame, 1+1=2
25. Florian Safarowsky, Tecno/iame, 1+1=2
26. Marc Matheis, Tony/Iame, 1+1=2
27. Matthias Kraus, Tony/Iame, 1+1=2
28. Robert Lange, BRM/Iame, 1+1=2
29. Aristroteles Yarvaroossis, Tony/Iame, 1+0=1
29. Kevin Wolters, Birel/Iame, 1+0=1
29. Felix Luding, Mach1/Iame, 1+0=0

Tagesergebnis Bambini B
1. Sandro Enders, Intrepid/Iame, 20+20=40
2. Hendrik Grapp, Birel/Iame, 12+15=27
3. Christian Tucholski, Mach1/Iame, 15+11=26
4. Daniel Dragon, Birel/Iame, 8+17=25
5. Lucas Auer, Tony/Iame, 11+13=24
6. Fabian Maier, Hetschel/Iame, 13+10=23
7. Maximilian Graber, Mach1/Iame, 10+12=22
8. Marcus Schug, CRG/Iame, 17+5=22
9. Patrick Fritsche, Maranello/Iame, 9+7=16
10. Fabio Matthes, Parolin/Iame, 7+6=13
11. Gian-Luca Scarafilo, Mach1/Iame, 2+9=11
12. Patrick Gaab, Intrepid/Iame, 1+8=9
13. Mike Hesse, Mach1/Iame, 6+1=7
14. Luca Stolz, Birel/Iame, 5+1=6
15. Franz Maintz, Birel/Iame, 1+4=5
16. Mario Lubic, Birel/Iame, 4+1=5
17. Jason Kremer, Kosmic/Iame, 1+3=4
18. Dominik Münchehofe, ???/Iame, 3+1=4
19. Marek Böckmann, CRG/Iame, 1+2=3
20. Luca-Anton Caspari, Tony/Iame, 1+1=2
21. Tom Larkowski, Tony/Iame, 1+1=2
22. Cederic Jacobs, Jolly/Iame, 1+1=2
23. Christian Krebs, Birel/Iame, 1+1=2
24. David Genschen, Top/Iame, 1+1=2
25. Felix Klinck, Birel/Iame, 1+1=2
26. Marius Bernau, Tony/Iame, 1+1=2
27. Tassilo Yarvarossis, Tony/Iame, 1+1=2
28. Paolo Magurno, Tony/Iame, 1+1=2
29. Jean-Pierre Lossau, Tecno/Iame, 1+1=2

Tagesergebnis Ic-A Junioren
1. Riccaro Brutschin, CRG/Parilla, 20+20=40
2. Doninik Brinkmann, Birel/TM, 15+20=35
3. Sascha Molly, Tony/Parilla, 13+17=30
4. Marian Pasic CRG/Parilla, 17+13=30
5. Marcus Brandt, ???/CRG, 10+17=27
6. Thomas Tekaat, Kosmic/Parilla, 11+15=26
7. Julian Roser, CRG/Maxter, 12+13=25
8. Thomas Frech, CRG/Parilla, 9+12=21
9. Mario Farnbacher, CRG/Parilla, 1+15=16
10. Werner-Alexander Krüger, Parolin/Parilla, 7+9=16
11. Julian Becker, Tony/Parilla, 8+6=14
12. Craig Reiff, S-Hutless/Parilla, 6+8=14
13. Timo Walter, CRG/Parilla, 4+10=14
14. Thorsten Jungfleisch, CRG/Maxter, 1+12=13
15. Andre de Brouwer, CRG/Maxter, 2+11=13
16. Daniel Abt, Mach1/Parilla, 5+7=12
17. Maximilian Bernau, Tony/Vortex, 1+10=11
18. Andre Hauke, Zanardi/Parilla, 1+9=10
19. Dennis Brinkmann, Maranello/Maxter, 1+8=9
20. Nikolai Perin, Tony/Iame, 1+7=8
21. Enrico Rinaldi, CRG/Parilla, 1+6=7
22. Enrico Schumann, Mach1/Parilla, 1+5=6
23. Marvin Anders, ???/???, 1+5=6
24. Gerrit Sahm Parolin/Parilla, 1+4=5
25. Alexander Wolters, Tony/Vortex, 1+4=5
26. Marcel Stulir, Road Rebell/Maxter, 1+3=4
27. Jan Josting, CRG/Parilla, 3+1=4
28. Dascha Formanns, Birel/TM, 1+3=4
29. Tim Hendrix, Maranello/TM, 1+2=3
30. Markus Pommer, Birel/Parilla, 1+2=3
31. Rene Marz, Top/Parilla, 1+1=2
32. Andre Thurn, Tony/Vortex, 1+1=2
33. Norman Johann, CRG/Maxter, 1+1=2
34. Sandro Santamaria, Tecno/Maxter, 0+1=1
35. Florian Störmer, Tony/Vortex, 0+1=1
36. Denis Akar, Maranello/Maxter, 0+1=1
37. Philip Wendt, CRG/Maxter, 0+1=1
38. Tony Kirschmann, CRG/Maxter, 0+1=1
39. Dennis Wüsthoff, CRG/Iame, 0+1=1
40. Cornelius Berns, Birel/TM, 0+1=1
41. Dennis Kaufmann, Tony/Vortex, 0+1=1
41. Franziska Reifenrath, Tony/Vorex, 0+1=1
41. Roman Schulz, Tony/Vortex, 0+1=1
41. Daniel Speck, ???/???, 0+1=1
41. Eric Neuber, CRG/Maxter, 0+1=1
41. Manuel Valier, Maranello/TM, 0+1=1
41. Michael Becker, Birel/Maxter, 0+1=1

Tagesergebnis Ic-A Senioren
1. Rico Zschemisch, CRG/Maxter, 20+20=40
2. Marvin Szynka, Tony/Vortex, 15+20=35
3. David Schuster, CRG/Maxter, 17+17=34
4. Christian Wangard, Tony/Vortex, 13+12=25
5. Maximilian Wissel, CRG/Maxter, 12+12=24
6. Marijan Reifenrath, Tony/Vortex, 11+11=22
7. Tim Palm, Tony/Vortex, 10+11=21
8. Krystin Reilard, CRG/Maxter, 9+10=19
9. Michael Slomian, Tony/Vortex, 0+17=17
10. Johannes Seidlitz, Tony/Vortex, 0+15=15
11. Sascha Muth, Maranello/KZH, 7+9=16
12. Marvin Esser, ???/???, 1+15=16
13. Stephan Ernst, Tony/Vortex, 6+9=15
14. Julia Kuhn, Tony/Vortex, 1+13=14
15. Max Schulte, Birel/TM, 1+13=14
16. Christoph Böhm, Tony/Iame, 5+8=13
17. Oscar Pägle, CRG/???, 8+5=13
18. Tim Brasse, Tony/Vortex, 1+10=11
19.Matthias Pollmann, VMT/TM, 1+8=9
20. Steffen Schönhals, Birel/TM, 1+7=8
21. Carsten Loubal, Birel/TM, 1+7=8
22. Marcel Kinne, Parolin/Iame, 1+6=7
23. Marco Förster, Tony/Vortex, 1+6=7
23. Moritz Kröner, CRG/Maxter, 4+3=7
25. Nicolas Schneider, CRG/CRG, 1+5=6
26. Felipe Fernandez-Laser, Parolin/Parilla, 2+4=6
27. Hendrik Stoll, Birel/TM, 1+4=5
28. Marcus Kling, Birel/TM, 1+3=4
29. Christian Becker, Tony/Vortex, 3+1=4
30. Marcel Summa, Maranello/KZH, 1+2=3
31. Michael Buck, Maranello/KZH, 0+2=2
32. Tolga Oezkaynak, Birel/TM, 1+1=2
33. Adrian Beck, Birel/TM, 1+1=2
34. Fabian Wallburger, CRG/Maxter, 1+1=2
35. Udo Brunner, Tony/Maxter, 0+1=1
36. Fabian Hörner, Energy/TM, 0+1=1
37. Marcel Pilsberg, CRG/Maxter, 0+1=1
37. Ronny Krahn, Mari/Vortex, 0+1=1
37. Anne Bott, Italcorse/Italsistem, 0+1=1
37. Sascha Adam, Tony/Vortex, 0+1=1
37. Dino Calum, Tony/Vortex, 0+1=1
37. Mark-Peter Koch, PCR/PCR, 0+1=1
37. Hannes Hirsch, Parolin/Parilla, 0+1=1
37. Steffen Hochmuth, CRG/Maxter, 0+1=1

Tagesergebnis Ic-C
1. Pascal Fritsche, Birel/TM, 20+15=35
2. Marcel Jeleniowski, Tony/Vortex, 17+13=30
3. Manuel Nees, Maranello/TM, 13+17=30
4. Andre-Pablo Sander, Birel/TM, 15+12=27
5. Sascha Steinhardt, Zanardi/Maxter, 11+11=22
6. Marcel Mahr-Graulich, Birel/TM, 12+10=22
7. Hans Richter, Maranello/TM, 0+20=20
8. Yvonne Buise, Van/CRS, 9+7=16
9. Daniel Schopphoven, M-Tec/TM, 8+8=16
10. Leo Stein, Birel/TM, 10+1=11
11. Andreas Neu, Van Speed/TM, 7+3=10
11. David Palm, Tony/Vortex, 1+9=10
13. Niklas Boller, Birel/TM, 3+6=9
13. Pascal Sujatta, Birel/TM, 4+5=9
15. Bastian Krapoth, Birel/TM, 5+2=7
15. Achim Michelbrink, Maranello/TM, 6+1=7
17. Georgios Vlachogiannis, M-Tec/TM, 2+4=6
18. Danny Bermudez, M-Tec/???, 1+1=2
19. Andre Kocks, M-Tec/TM, 1+1=2
20. Andreas Dresen, Birel/TM, 1+1=2
21. Matthias Karlowski, Energy/TM, 1+1=2
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